Bauwens ist ein Qualitätsversprechen für Projekte, Prozesse und Partnerschaften.
1873 in Köln gegründet feiert BAUWENS in diesem Jahr 150-jähriges Bestehen. Als Traditionsunternehmen schreitet der Projektentwickler selbstbewusst in die Zukunft. Ob Bürokomplex oder Privatwohnungen, die Bauvorhaben von BAUWENS steigern die Lebensqualität der Hauptstadt, beleben ihre Kieze und sind Magnet für kreative Köpfe und Unternehmen. Und das an den unterschiedlichsten Locations.
Was bedeutet der Nollendorfplatz für Sie? Und wie fließt diese Bedeutung in die Planung von NO6 ein?
Der Nollendorfplatz ist bunt und divers. Er ist rough und versprüht Berliner-Flair. Beim Nollendorfplatz muss ich sowohl an einen Marktbummel über den Winterfeldplatz am Samstagvormittag denken als auch an den nächtlichen Döner auf dem Nachhauseweg. Ein Platz in so zentraler, beliebter Kiezlage, der aktuell aber noch wenig Flair ausstrahlt.
Was war die größte Herausforderung, die es bei der Planung zu knacken galt?
Unser Grundstück befindet sich in erster Platzlage und bildet die Verbindung zwischen dem denkmalgeschützten Metropoltheater und einem Wohngebäude aus den 70er Jahren. In unserer Architektur gehen wir respektvoll mit dem Metropol um und zeigen dennoch selbstbewusst Präsenz am Platz.
Und was wird bzw. könnte die größte Herausforderung bei der Umsetzung werden?
Die größte Herausforderung wird wohl die Baustelle sein. Wir befinden uns nicht auf der grünen Wiese, sondern mitten in der Stadt. Die Einrichtung der Baustelle muss daher früh in die Planung mit einfließen und mit den zuständigen Behörden und Nachbarn abgestimmt sein.
Als Immobilienentwickler in sechs Metropolregionen gibt man sich keinen Dogmen hin, immunisiert sich gegen eine verklärende Auffassung der Vergangenheit. Die Projekte, die BAUWENS umsetzt, reagieren dennoch auf die Besonderheiten und die Historie ihrer Umgebung. Wohn- und Gewerbeobjekte werden nicht einfach ins Stadtbild gesetzt. Sie treten in einen produktiven Dialog mit bestehender Gebäudesubstanz, schaffen offenen Raum in eng bebauten Ballungszentren und setzen progressive Impulse, wo Visionen und Formwillen bisher zu kurz gekommen sind. In einer paradoxen Stadt wie Berlin will man sich nicht aufdrängen. Im Spannungsfeld zwischen rastloser Innovation und Wachstumsschmerz sollen statt einiger weniger Menschen lieber gleich alle bereichert werden..
AERAs Heimat ist die Südspitze der Charlottenburger Mierendorff-Insel. Zukunftsfähige, nachhaltige Architektur beweist sich hier nicht nur durch die Energiebilanz und die verwendeten Baumaterialien. Es geht um den Dialog des Gebäudes mit seiner Umgebung und dem Zeitgeist. Gemeinsam mit Grüntuch Ernst Architekten und Capatti Staubach Landschaftsarchitekten entwickelt BAUWENS einen zukunftweisenden Bürokomplex. Das Gebäude bringt 12.000 m² großzügigen Raum für Kreativität und neue Arbeitsweisen mit, ergänzt durch 2.200 m² Dachpark. Ein grünes Plateau in der Metropole, eine Entspannungsoase für Passant:innen und Mieter:innen, ein kleines Ökosystem für Mensch und Tier. Ein Bürokomplex, der sich oben als eigener Park erleben lässt und durch flexible, innovative Büroflächen bereit für New Work und den radikalen Wandel unserer Arbeitskultur ist. Mit AERA läutete BAUWENS den vorwärtsgewandten Entwicklungsprozess urbaner Architektur im Rahmen einer umfangreichen Quartierentwicklung ein. Die voraussichtliche Fertigstellung ist für das vierte Quartal 2023 vorgesehen.
AERAs Heimat die Südspitze der Charlottenburger Mierendorff-Insel ist. Zukunftsfähige, nachhaltige Architektur beweist sich hier nicht nur durch die Energiebilanz und die verwendeten Baumaterialien. Es geht um den Dialog des Gebäudes mit seiner Umgebung und dem Zeitgeist. Gemeinsam mit Grüntuch Ernst Architekten und Capatti Staubach Landschaftsarchitekten entwickelt BAUWENS einen zukunftweisenden Bürokomplex. Das Gebäude bringt 12.000 m² großzügigen Raum für Kreativität und neue Arbeitsweisen mit, ergänzt durch 2.200 m² Dachpark. Ein grünes Plateau in der Metropole, eine Entspannungsoase für Passant:innen und Mieter:innen, ein kleines Ökosystem für Mensch und Tier. Ein Bürokomplex, der sich oben als eigener Park erleben lässt und durch flexible, innovative Büroflächen bereit für New Work und den radikalen Wandel unserer Arbeitskultur ist.
Mit AERA läutete BAUWENS den vorwärtsgewandten Entwicklungsprozess urbaner Architektur im Rahmen einer umfangreichen Quartierentwicklung ein. Die voraussichtliche Fertigstellung ist für das vierte Quartal 2023 vorgesehen.
Lange Zeit standen die denkmalgeschützten Hallen der ehemaligen Geschützgießerei Spandau leer. Das soll sich ändern: Anfang 2018 hat BAUWENS die alten Fabrikhallen gekauft. Mit dem Büro Pott Architekten gemeinsam sollen die Denkmäler wieder aktiviert und der Standort in Teilen für die Öffentlichkeit erlebbar gemacht werden. Dabei wird die vorhandene Architektur nicht verändert, sondern sich dieser untergeordnet, sie Substanz behutsam bewahrt und die alten Mauern zum Strahlen gebracht. Auf 20.000 m² transformiert sich mit The Foundry ein historischer Bau zu einem neuen, spannenden Stück Spandau. Einem New Work-Space der Zukunft direkt an der Uferpromenade.
Lange Zeit standen die denkmalgeschützten Hallen der ehemaligen Geschützgießerei Spandau leer. Das soll sich ändern: Anfang 2018 hat BAUWENS die alten Fabrikhallen gekauft. Mit dem Büro Pott Architekten gemeinsam sollen die Denkmäler wieder aktiviert und der Standort in Teilen für die Öffentlichkeit erlebbar gemacht werden. Dabei wird die vorhandene Architektur nicht verändert, sondern sich dieser untergeordnet, sie Substanz behutsam bewahrt und die alten Mauern zum Strahlen gebracht.Auf 20.000 m² transformiert sich mit The Foundry ein historischer Bau zu einem neuen, spannenden Stück Spandau. Einem New Work-Space der Zukunft direkt an der Uferpromenade.
Lange Zeit standen die denkmalgeschützten Hallen der ehemaligen Geschützgießerei Spandau leer. Das soll sich ändern: Anfang 2018 hat BAUWENS die alten Fabrikhallen gekauft. Mit dem Büro Pott Architekten gemeinsam sollen die Denkmäler wieder aktiviert und der Standort in Teilen für die Öffentlichkeit erlebbar gemacht werden. Dabei wird die vorhandene Architektur nicht verändert, sondern sich dieser untergeordnet, sie Substanz behutsam bewahrt und die alten Mauern zum Strahlen gebracht.
Auf 20.000 m² transformiert sich mit The Foundry ein historischer Bau zu einem neuen, spannenden Stück Spandau. Einem New Work-Space der Zukunft direkt an der Uferpromenade.